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Die Deutsche Bank verwendet recyceltes Plastik für Karten

Jun 05, 2023Jun 05, 2023

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2. Juni 2023

Die Deutsche Bank wird künftig nur noch Zahlungskarten aus recyceltem Kunststoff verwenden. Ab Mitte 2023 wird die Produktion der Karten schrittweise auf Recyclingmaterial umgestellt. Bis Ende 2024 werden 99 Prozent aller von der Bank neu ausgegebenen Karten aus sogenanntem rPVC (recyceltes PVC) hergestellt, wobei alte, nicht recycelbare Bestände aufgebraucht sein werden. Rund 19 Millionen Kunden der Deutschen Bank, der Postbank und der Norisbank in Deutschland werden ihre Karten durch Karten aus recyceltem Kunststoff ersetzen lassen. Dazu gehören Kredit-, Debit-, Spar- oder Girokarten. Die Karten werden bei Bedarf ersetzt, also bei Ablauf der Karte oder bei Ausstellung einer Ersatzkarte. Kunden müssen nichts unternehmen.

„Mit der Umstellung unseres gesamten Kartenportfolios auf recycelte Materialien setzen wir eine weitere Maßnahme zur Verbesserung unseres ökologischen Fußabdrucks um.“sagt Achim Kuhn, Leiter Kunden- und Produktmanagement der Deutschen Bank.

Ab Oktober 2023 ist die Rückgabe abgelaufener Karten auch in Filialen der Deutschen Bank und der Postbank möglich. Die Bank sendet zurückgegebene Karten an die „gdw – Genossenschaft Werkstätten für behinderte Menschen eG“. Ihre Mitarbeiter schreddern die Karten in einem datenschutzkonformen Verfahren, dem ersten Schritt zum Recycling. Anschließend verarbeitet ein Entsorgungsunternehmen die Karten zu rPVC-Rohstoff und führt sie wieder dem Produktionskreislauf zu.

Auf dem Weg zu nachhaltigeren Karten arbeitet die Deutsche Bank eng mit Giesecke + Devrient (G+D) und Mastercard zusammen. Als wichtigster Kartenproduzent und Recycling-Dienstleistungspartner der Bank schätzt G+D, dass Karten aus recyceltem Kunststoff den CO2-Ausstoß um rund 65 Prozent reduzieren werden. Der Referenzwert ist der CO2-Verbrauch von der Gewinnung der Rohstoffe bis zur endgültigen Fertigstellung der Karte.

„Heutzutage treffen Verbraucher immer bewusstere Entscheidungen und erwarten auch von ihren Banken wirklich nachhaltige Lösungen. Recycelbare Karten sind ein starkes Zeichen dieses Wandels. Sie erinnern Verbraucher jeden Tag aufs Neue an ihr eigenes Engagement und das ihrer Bank zum Schutz unseres Planeten. Das freut uns.“ Die Deutsche Bank geht diesen Schritt und stellt ihr gesamtes Portfolio auf Karten aus rPVC um und beteiligt sich durch Kartenrecycling aktiv an der Kreislaufwirtschaft. Auch Nachhaltigkeit ist Teil unserer DNA und mit G+D verfügt die Deutsche Bank über einen verlässlichen Partner Partner an seiner Seite, der seine ökologische Glaubwürdigkeit wahrt“,sagt Mikko Kähkönen, Leiter des Zahlungskartenportfolios bei Giesecke+Devrient.

Mastercard unterstützt die Bank auch bei der Umstellung auf öko-zertifizierte Karten, prüft das Material und die Herstellerangaben auf Nachhaltigkeit und lässt beides durch einen unabhängigen externen Prüfer validieren. Nur dann darf die Karte das „Card Eco“-Zertifizierungszeichen tragen, das Mastercard 2021 eingeführt hat. Ab 2028 müssen alle neu produzierten Mastercard-Karten weltweit öko-zertifiziert sein – diesen Schritt geht die Deutsche Bank bereits.

„Mastercard ist das erste Zahlungsnetzwerk, das diesen konsequenten Schritt zu mehr Nachhaltigkeit bei Zahlungskarten geht. Wir freuen uns, dass die Deutsche Bank, die Postbank und die Norisbank zu den ersten Partnern in Deutschland gehören, die ihr Portfolio vollständig auf öko-zertifizierte Karten umgestellt haben.“erklärt Dr. Peter Robejsek, Country Manager für Deutschland bei Mastercard . „Mit diesem Engagement folgen wir nicht nur unseren eigenen Werten, sondern auch den Wünschen von Kartenherausgebern und Verbrauchern. Ein kleinerer ökologischer Fußabdruck und eine verbesserte Ökobilanz kommen uns allen zugute – den Menschen und unserem Planeten.“

Mikko Kähkönen

Giesecke+Devrient

Achim Kuhn

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Peter Robejsek

Mastercard Inc

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sagt Achim Kuhn, Leiter Kunden- und Produktmanagement der Deutschen Bank. sagt Mikko Kähkönen, Leiter des Zahlungskartenportfolios bei Giesecke+Devrient. erklärt Dr. Peter Robejsek, Country Manager für Deutschland bei Mastercard