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Von Jess Weatherbed, einer Nachrichtenautorin mit Schwerpunkt auf Kreativwirtschaft, Computer und Internetkultur. Jess begann ihre Karriere bei TechRadar, wo sie über Neuigkeiten und Hardware-Rezensionen berichtete.
Google Wallet-Nutzer können bald ihren Staatsausweis oder Führerschein zu Google Wallet hinzufügen. Wie heute bekannt gegeben wurde, kann nun jeder mit einem Personalausweis oder Führerschein aus Maryland seinen Personalausweis in der Google Wallet-App auf jedem Telefon mit Android 8.0 oder höher speichern, auf dem die Gerätesperre aktiviert ist. Google testet seit Dezember letzten Jahres digitale Staatsausweise für Wallet, und Maryland war zufällig auch einer der ersten Bundesstaaten, der diese Funktion in Apples Wallet-App für iPhones einführte. Die neue Unterstützung für Google Wallet wird „in den kommenden Monaten“ auch für Einwohner von Arizona, Colorado und Georgia verfügbar sein, weitere Bundesstaaten werden voraussichtlich folgen.
„Google arbeitet mit vielen Staaten und internationalen Partnern an Mobilgeräten zusammen“, sagte Dong Min Kim, Direktor für Produktmanagement bei Google Wallet, gegenüber The Verge. „Der mobile Führerschein wird schrittweise eingeführt und im Laufe der Zeit auf andere Staaten ausgeweitet. Wir beabsichtigen, mit allen Staaten zusammenzuarbeiten, die daran interessiert sind, mobile Führerscheine anzubieten, basierend auf der Bereitschaft des Staates und anderer Integrationslogistik.“
Mit diesem Update wird außerdem die Möglichkeit eingeführt, eine digitale Version jeder Karte oder jedes Passes zu erstellen, auf dem ein Barcode oder QR-Code angezeigt wird – beispielsweise eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio oder ein Bibliotheksausweis –, indem einfach ein Foto davon gemacht wird. Google Wallet unterstützt bereits eine Reihe verschiedener Pässe und Treuemitgliedschaften, diese sind jedoch in der Regel darauf angewiesen, dass Drittanbieter ihre eigene Unterstützung für die Funktion bereitstellen. Nach diesem neuen Update können Wallet-Benutzer Dinge wie QR-Tickets für den öffentlichen Nahverkehr, Parkausweise und sogar E-Commerce-Rückgabe-QR-Codes speichern, für die es normalerweise kein digitales „Kartenäquivalent“ gibt.
Um beim Thema ÖPNV zu bleiben, macht Google es auch einfacher, den Reise-Check-in-Vorgang auf Ihrem Telefon abzuschließen, bevor Sie am Flughafen oder Bahnhof ankommen – vorausgesetzt, Sie sind ohnehin Google Messages-Nutzer. Wer Google Messages mit aktiviertem RCS nutzt, kann Tickets und Bordkarten direkt in der Messages-App empfangen und von dort aus in Google Wallet speichern. Vietnam Airlines und Renfe, Spaniens führender Zugbetreiber, werden die ersten beiden Reiseunternehmen sein, die diese Funktion unterstützen. Google hat für keine dieser neuen Wallet-Funktionen ein Veröffentlichungsdatum genannt, sondern nur darauf hingewiesen, dass beide „bald verfügbar“ sind.
Google arbeitet außerdem mit der Krankenversicherung Humana zusammen, um eine digitale Version der Krankenversicherungskarte des Anbieters zu entwickeln, die es Humana-Mitgliedern ermöglicht, direkt über die Wallet-App auf ihre Versicherungsinformationen zuzugreifen. Einwohner des Vereinigten Königreichs können außerdem ihre Nationalversicherungsnummer (ein britisches Äquivalent der Sozialversicherungsnummern) über die HMRC-App in ihrem Wallet speichern. Diese Karten und Pässe bieten im Vergleich zu Reisetickets eine gewisse zusätzliche Sicherheit und erfordern, dass Benutzer ihre Identität jedes Mal, wenn sie hinzugefügt, angezeigt oder verwendet werden, mithilfe von Methoden wie Fingerabdruck-Scans oder PINs überprüfen. Krankenversicherungskarten und -pässe, die ebenfalls vertrauliche Informationen enthalten, werden in Google Wallet als „Private Pass“ gekennzeichnet.
Endlich können Nutzer in Deutschland jetzt ein Deutschlandticket – ein monatliches Abo-Ticket, das im gesamten öffentlichen Nahverkehr genutzt werden kann – in ihrem Google Wallet speichern. Google hat außerdem angekündigt, noch in diesem Jahr mit der Einführung von Unternehmensausweisen in Google Wallet zu beginnen, die es Mitarbeitern ermöglichen, sicher auf ihren Arbeitsplatz zuzugreifen, ohne einen physischen Personalausweis vorlegen zu müssen.
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